LightCast bietet einen Design-Editor mit interaktiver Vorschau der Einstellungen. Mit dem Design-Editor wird das Aussehen für die Rahmen eines Ablaufs festgelegt. Dabei kommen verschiedene Einstellungsebenen zum Einsatz die auf der einen Seite die Gestaltung vereinfachen und leicht ein konsistentes Aussehen eines ganzen Ablaufs ermöglichen. Zum Anderen bietet er aber auch die Freiheit einzelne Rahmen im Detail anzupassen.
Für den Rahmentyp "Liedtext" bietet LightCast eine Liedverwaltung mit einer leistungsfähigen Suchfunktion für das schnelle Auswählen eines Liedes. Lieder sind in Blöcke wie z. B. "Strophe 1" oder "Bridge" aufgeteilt und jeder Block kann in mehreren Sprachen angelegt werden. Lieder haben eine Reihe von Kopfdaten wie Liedname, Kennung und Stichworte. Autoren und Rechte können in mehreren Feldern angegeben werden.
LightCast ist äußerst flexibel bei der Art und Weise auf welchen Flächen die Präsentation stattfindet. Es sind ein oder auch mehrere Bildschirmausgänge im Vollbildmodus nutzbar. LightCast kann ein oder mehrere Fenster zur Präsentation nutzen. Und das Hauptfenster besitzt zwei integrierte Projektionsflächen, eine für die Vorschau und eine für das aktuelle Live-Bild.
Seit Version 2.5 unterstützt LightCast auch die Projektion auf dem Hauptbildschirm, auf dem sich das LightCast-Anwendungsfenster befindet. Damit lässt sich LightCast auch ohne Beamer oder zusätzlichen Bildschirm nutzen.
LightCast unterstützt Profile. Mit Profilen können sich mehrere LightCast-Benutzer unter dem gleichen Windows-Benutzer eigene Einstellungen anlegen. Profile können auch genutzt werden, um die Konfiguration der Projektionsflächen für mehrere Präsentationsumgebungen zu speichern (z. B. "Gemeindesaal" mit Beamer und Monitor für die Bühne und "Mobil" für nur einen angeschlossenen Beamer).
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